Meine Pussy war nass und der Saft lief mir an den Schenkel entlang

Mich überkam ein seltsames Gefühl von Erregung und Verlangen welches ich vorher noch nie gespürt hatte.

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Teil 8 

Er habe bereits am 1. Abend gemerkt, dass ich eine sehr devote Sklavin sei. Wie wir in die Bar gekommen seien und ich bereits nach einigen Minuten zum Umziehen gegangen sei, wäre er nur gespannt gewesen wie ich wieder zurückkäme. Als ich dann gekommen sei, hätten sich seine Ahnungen bestätigt und er habe uns Getränke bestellt um zu sehen wie wir darauf reagieren würden. Auch hätte meine provokante Aufmachung ihm in seiner Anmahme bestätigt, die ja auch schließlich eingetroffen sei. Zlatko erzählte mir weiter von sich, von seinen Wünschen und Träumen. Mich überkam ein seltsames Gefühl von Erregung und Verlangen welches ich vorher noch nie gespürt hatte. Dieses sagte ich Zlatko, worauf er meinte, dieses sei genau das Verlangen welches mich zu einer absoluten Sklavin mache.

Ich wurde immer unruhiger, meine Möse war mittlerweile klatschnass und der Saft lief mir an die Schenkel, woran die Kugeln in meiner Spalte nicht ganz unschuldig waren. Schließlich bat ich Zlatko dass wir gehen mögen, denn ich wolle mich ihm total hingeben und unterwerfen. Zlatko war sehr davon angetan und fragte mich nochmals ob es mein fester Wille sei, alles zu tun was er verlangen würde. Als ich dieses bejahte, ich war in der Zwischenzeit total geil und gierig geworden, bezahlte er die Rechnung und wir verließen das Lokal. Als wir auf der Straße waren, hielt Zlatko ein Taxi an um ins Hotel zu fahren, denn ich konnte auf meinen Schuhen nicht mehr laufen. Im Hotel holte er seinen Schlüssel und wir sind mit dem Aufzug in sein Stockwerk gefahren. Schon im Aufzug mußte ich meine Kleidung ablegen, nackt bin ich dann die letzten Meter zu seinem Zimmer gegangen obwohl uns jemand hätte begegnen könen, aber das war mir jetzt egal. Ich wollte nur noch benutzt werden so geil war ich. Zlatko hat mich in dieser Nacht benutzt, erniedrigt und (bestraft). Ich hatte ihm darum gebeten, wie ich es vorher auch mit meinem Herrn noch nicht erlebt hatte. Ich war in dieser Nacht nur noch eine geile, gehorsame Lustsklavin die nicht genug bekommen konnte. Zlatko sagte mir am Morgen, dass er mit meinem Herrn sprechen werde, ob die Möglichkeit bestünde, dass ich auch ihm als Sklavin dienen und auch nach dem Urlaub zur Verfügung stehen könnte.

Als wir dann zum Früstück gingen, war mein Herr schon da, ich begrüßte Ihn herzlich und bedankte mich bei ihm dass er mir diese Nacht mit Zlatko ermöglicht hatte. Als ich mich setzen wollte, durchzuckte mich ein stechender Schmerz und mir rutschte ein ahhh herraus. Mein Herr hatte dieses registriert und wollte wissen was los sei. Ich sagte ihm, dass Zlatko mich gepeitscht hätte und mein Hintern einige Blessuren davongetragen habe, die noch deutlich vorhanden wären. Er meinte dann, die werde er sich hinterher anschauen. Nach dem Frühstück übergab mich Zlatko meinem Herrn wieder mit den Worten “eine geilere und gehorsame Sklavin würde er nicht kennen“. Ich bin dann in unser Zimmer, mich etwas zurecht zu machen, denn ich wollte im Hotel am Pool bleiben. Mein Herr und Zlatko unterhielten sich noch, worüber war mir wohl klar, und ich hoffte, dass mein Herr zustimmen würde dass ich auch Zlatko als Sklavin zur Verfügung stehen dürfte.